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Tötungsstation Targu-Jiu

In Rumänien angekommen, betraten wir heute die Tötungsstation Targu-Jiu und wurden von einer Welle des Leids begrüßt. In der Halle drängten sich etwa 250 Hunde, ihre Augen voller Hoffnungslosigkeit, ihre Rufe nach Rettung ungehört. Um das Grauen zu mildern, müssen jeden Monat 30 Hunde gerettet werden, damit sie nicht dem Tod überlassen werden. Doch die Not ist groß, und die Ressourcen knapp. Die Hunde werden Kostenlos kastriert und geimpft abgegeben, bereit für ein Leben in Sicherheit und Liebe. Doch die Suche nach Organisationen, die sie regelmäßig oder gelegentlich befreien können, ist dringend. Bitte teilt diesen Beitrag, damit die Hunde gesehen werden. Gleichzeitig muss auch die Ursache bekämpft werden: Die unkontrollierte Vermehrung der Straßenhunde, die sie in diese Hölle führt. Nur so kann die Zahl der Hunde in den Tierheimen langfristig verringert werden. Es ist ein endloser Kampf gegen das Leid, doch jeder gerettete Hund bedeutet eine Welt voller Hoffnung und Liebe.