Was uns antreibt:

Der Halona for Dogs e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Förderung des Tierschutzes verschrieben hat. „Halona“ ist indianisch und bedeutet „glückbringende Zukunft“. Und genauso möchten wir auch handeln – den Tieren eine glücklichere Zukunft schenken. Wir sind der Meinung dass die Verbesserung der Bedingungen vor Ort sowie die Kastrationen einer der wichtigsten Bausteine im Tierschutz sind, denn viele Welpen werden geboren, um zu sterben.

Mit Kastrationen und der Aufklärung vor Ort wollen wir versuchen das Elend einzudämmen, damit nicht mehr so viele ungewollte Welpen geboren werden. Die Aufklärung von der Bevölkerung ist ebenso wichtig wie die Kastration an sich. Die meisten „Besitzerhunde“ laufen ebenfalls frei herum und vermehren sich somit unkontrolliert. Daher ist es wichtig der Bevölkerung zu vermitteln, dass sie ihre Hunde kastrieren lassen sollten. Die Hunde, die ein Zuhause haben gebären die Straßenhunde, für die sich dann keiner mehr zuständig fühlt. Leider ist es mitunter nicht besonders einfach die Menschen vor Ort davon zu überzeugen, dass die Kastration eine gute Idee ist. Wir versuchen daher mit den Menschen ins Gespräch zu gehen. Leider reicht es aber nicht, nur zu kastrieren und die Hunde wieder auszusetzen. Viele Vierbeiner haben keinen Zugriff zu Nahrung und Wasser, werden qualvoll vergiftet oder angefahren. Verletzte Tiere, Welpen, alte oder schwache Hunde haben schlechte Chancen auf der Straße zu überleben. Deshalb bringen wir solche Tiere nach Deutschland um ihnen hier ein besseres Leben zu ermöglichen. Unsere Hunde werden dann in liebevollen Pflegestellen versorgt, bis das richtige Zuhause für sie gefunden ist.

Grundsätzlich möchten wir versuchen, den Tieren vor Ort ein schöneres Leben zu ermöglichen. Ohne Hunger, Durst und Misshandlungen. Dazu unterstützen wir Kastrationsprojekte, bringen Futter- und Sachspenden in die Tierheime und wenn wir vor Ort sich, versuchen wir jedem Tier ein wenig Liebe zu schenken.

An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass wir alle berufstätig sind und die Tierschutzarbeit in unserer Freizeit als Ehrenamt wahrnehmen.