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Sicherung von Neuankömmlingen und Angsthunden

Die Sicherheit unserer Vierbeiner steht bei uns an erster Stelle, deshalb achten wir in all unseren Pflegestellen auf entsprechende Sicherung der Hunde. Unsere Hündin Maggie, aus der Tötung zeigt euch hier, wie wir unsere Hunde sichern. Zum einen tragen die Hunde ein Sicherheitsgeschirr welches zwei Stege um den Bauch aufweist und dafür sorgt, dass sich die kleinen Racker in brenzlichen Situationen nicht so schnell entfesseln können. Als nächstes tragen sie zudem einen Halbwürger. Nicht um die Hunde zu würgen oder „gefügig“ zu machen, sondern aus dem einfachen Grunde, dass sich dieses Halsband bis zum Stopper zuziehen kann und ebenfalls ein herausschlüpfen aus dem Halsband eindämmt. Für den Fall der Fälle, dass ein Hund trotzdem aus dem Geschirr oder Halsband entkommt, sind die Hunde mit einem GPS-Tracker ausgestattet, welcher es ermöglicht die Hunde zu Orten. Dafür sind die GPS-Tracker von der Firma Tractive einfach genial, denn über eine App auf dem Handy kann man den genauen Standpunkt des Hundes immer Live abrufen. Im Haus tragen unsere Hunde dann ebenfalls eine Hausleine. Wenn man den Hund dann „greifen“ muss, muss man nicht ins Geschirr oder Halsband fassen, denn das kann für die Hunde auch mal eine Bedrohung sein und eine Abwehrhaltung auslösen. So kann man einfach die Hausleine aufnehmen und löst keine brenzliche Situation aus. Wenn es dann ans Gassi-gehen geht, werden unsere Hunde am Halsband und Geschirr angeleint um eine sogenannte „doppelte Sicherung“ zu garantieren. Passieren kann leider immer etwas, aber wir versuchen durch unsere Sicherheitsvorkehrungen zu vermeiden dass überhaupt erst ein Hund abhanden kommt. Und nun auch ein Appell an euch! Silvester steht vor der Tür…also achtet auf entsprechende Sicherung und legt euch ein GPS Gerät zu, damit euren Lieblingen nichts passieren kann, wenn die Böllerei losgeht.